Insbesondere in Beziehungen schützt er sich davor.

Deswegen fürchtet er die Nähe – die pure Intimität – die Liebe.

Er läuft lieber weg – aus ebendieser Angst vor Verletzungen. In Wahrheit kann er nicht verletzt werden. Was er fürchtet, ist die Heilung. Diese befindet sich unmittelbar hinter der vermuteten Verletzung. Das volle Einlassen auf eine Beziehung kann zum Wiedererkennen der eigenen Ganzheit führen.

Beziehungen sind daher wunderbare Instrumente im spirituellen Prozess, wahre Liebe wiederzuerlangen. Wenn ich bereit bin, nicht länger wegzulaufen, sondern mich voll einzulassen wird diese Heilung erfahren. Die große Angst vor der eigenen Ganzheit entpuppt sich als ein Schattengespenst.

Es gab nichts zu fürchten – es war die Freiheit, die Angst machte. WALI

Der Mensch hat große Angst vor dem verletzt werden.
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